23 Juli 2016

Massenmord nebenan

Münchener Norden - mein stilles Wohngebiet. Olympia-Einkaufszentrum, manchmal kaufen wir dort ein. Alles da dort: Reformhaus, Nordsee, Süßes wie Saures. ATU in der Nähe mit meinen eingelagerten Winterreifen. Conrad für unser Computer-Zubehör. Neben dem Mac-Burgerbrater.  Nachrichten in Endlosschleife nach dem Bad im Feringasee. Körper im Krisenmodus. Wach 2.00 Uhr, 4.00 Uhr nachts. Wo sind die Verbrecher?

Morgendämmerung. Entwarnung. Er ist tot! Endlich.



Alles andere? Nebensächlichkeiten. Unwichtig - und doch Mosaiksteine im Ganzen. Die Gesellschaft. zerbricht. Körper im Adrenalinrausch. Schlaflos. Gesellschaft wie Einzelne schalten auf Krisenmodus. Was mich in der Woche noch beschäftigte, scheint jetzt in weite Ferne gerückt. Doch es gehört zum Bild. Und bleibt daher stehen hier. Unpassend angesichts des Schreckens nebenan, bleibt es Teil des Ganzen. 



Man kann diese Meldung auf zwei Arten interpretieren. Eine Art:
Kaum wird Nordrhein-Westfalen in Rekordgeschwindigkeit islamisiert, lässt sich sogar Alkohol in der Öffentlichkeit verbieten - eindeutig verfassungswidrig. Aber was tut die chronisch versoffene rot-grüne Toskana-Fraktion nicht alles für ihr Lieblingsklientel, die Musels. Ihr selbst tut das Verbot dank hochbezahlter Staatsjobs nicht weh, sie kippt sich ihren Alk schließlich in Lokalen, auf der Arbeit oder zuhause hinter die Binde.
Meine gegenteilige Meinung, obgleich mir ein guter Schluck Rotwein als abendlicher Absacker regelmäßig als Schlaftrunk dient, ist anders:

Nach meinen Frühlingsfahrten durch den "Kölsche Klüngel" scheint mir gerade dort ein Alkoholverbot wie in Herne nicht nur angemessen, nein nachgerade nötig!
Allerdings stellt sich bei mir zu meiner eigenen bedauerlichen Beobachtung auch eine gewisse rigide Tendenz zu Altersstarrsinn ein, um mich jungen wie alten Säufer auf öffentlichen Plätzen wie in Parks verständlich zu machen. Eins ist jedenfalls absehbar bei dem versoffenen Pack wie bei den Fixern im Park: Die Säufer zerdeppern ihre Flasche auf den Steinen, was mich als Radfahrer gewaltig stört. Dass die Fixer ihre verseuchten Nadeln mitunter in Sandkästen auf Kinderspielplätzen verbuddeln, kann mir auch nicht egal sein, auch wenn durch Sandkästen mein Rad nicht fährt. Dealer verscharren ihr Drogen-Depot im Sand. Ein kleines Kind findet und probiert dies und stirbt...

Hinzu kommt, dass meiner Beobachtung und Erfahrung es gerade drei Dinge sind, welche den Türkischen Patrioten für die Islamisierung des Abendlands helfen:

  1. Beschränkung ihres Alkoholkonsums
  2. Verehrung von Frauen als gebärende Mütter.
  3. Anweisungen von Koran und Iman.
Ersteres verschafft den Türkischen Patrioten etwas Kühlung für leicht erhitzbare Köpfe, das Nächste verschafft Türkischen Patrioten die Macht der Masse für die Islamisierung des Abendlands. Koran wie Iman beeinflussen weltweit Anhänger koranischer Kultur. Oft zum Schlechtesten. Zu Mord und Massenmord. Zu oft.


Man mag sich lieber nicht vorstellen, wie ein fanatisierter meist männlicher Macho-Mob vor Allahu-Akbar-Demos durch Alkohol enthemmt sich aufführt! Kinder und Frauen bleiben bei koranisch Konditionierten ohnehin daheim - nach einem Motto, was heute uns ein wenig veraltet vorkommt:

"muli|er taceat in ecclesia" [lateinisch »die Frau schweige in der Gemeindeversammlung«], Paraphrase von 1. Korintherbrief 14, 34; in der katholischen Kirche ...


    Ob ein Mensch an Allah, Jesusmaria, an Gottvatersohn-und-Heiliger-Geist, oder schlicht an den Mammon glaubt, ist den meisten Menschen schnurzpiep egal. Wenn allerdings solch fromme Glaubensbrüder massiv missionarisch sich wie andere ins paradiesische Jenseits zwangsweise befördern, findet sich kaum ein Freiwilliger das missionarische Martyrium zu teilen. Ganz im Gegenteil stellt sich bei lebenslustigen Genießern ein abscheulicher Ekel gegen solch missionarische Mördermacht ein! Wo Terror wütet, stärkt dies Abwehrkräfte - nur mal ein Fingerzeig. Dass dabei nicht unerhebliche Kosten auf uns Steuerzahler kommen, wird bei Erwähnung dann wohl gleich als "Neiddebatte" diffamiert. Allerdings kommt einem Rentner, der Jahrzehnte für seine Versorgung geschuftet hat wie einem Marktweibchen schon mal die Galle hoch dabei!



Auf die bald 50 Riesen Investment in das Beil keilende Bürschchen kommen dann noch einige Riesen obendrauf, weil kriminalistische Experten lange noch am Fall knacken, die auch nicht gerade für Mindestlohn von achteurofuffzig die Stunde werkeln. Wie konnte das denn passieren? Vielleicht gibt uns das Vermächtnis des Mordbubens einen Schlüssel.
„Ich bin ein Soldat des Islamischen Staates. Ich werde in Deutschland, wenn Gott es will, einen Selbstmordanschlag als Märtyrer verüben. Ihr Ungläubigen, die Zeiten sind vorbei, dass ihr in unsere Ländern kommt, um unsere Männer, Frauen und Kinder zu töten. Keiner von euch hat nach diesen gefragt. Die Tyrannen waren auch still den Massakern gegenüber. Keiner der Muslime hat gewagt, euch zu widersprechen. Diese Zeiten sind vorbei! Nun ist das islamische Kalifat im Irak, Syrien, Chorasan, Libyen und im Jemen entstanden. Wenn Allah es will, werden die Soldaten des Islamischen Staates euch erreichen. Wenn Allah es will, werden sie euch in euren Häusern köpfen. Sie werden in euren Häusern und auf eurem Grund und Boden sein! Sie werden ihren Staat auf eurem Boden errichten. Sie werden euch in jedem Dorf, jeder Stadt und in jedem Flughafen treffen, wenn Allah es will. Ihr soll es wissen, dass das islamische Kalifat nun stark ist und euer Parlament als Ziel nehmen wird. Ich habe in eurem Haus gelebt und habe auf eurem Boden das geplant. Wenn Allah es will, ich werde euch in eurem Haus und in eurer Straße köpfen. Ich werde euch den Anschlag in Frankreich vergessen lassen, wenn Allah es will. Ich werde euch töten, solange Blut in meinen Adern fließt. Mit diesem Messer werde ich euch köpfen und euch mit der Axt enthaupten, wenn Allah es will. Meine Botschaft an die Islamische Nation, bis wann wollt ihr schlafen? Ihr sollt aufstehen, das islamische Kalifat ist entstanden. Ihr sollt Abu Baker Al Bagdadi Al Hussani und Al Qurashi huldigen. Ihr sollt nach Chorasan und in die Provinzen des islamischen Kalifats gehen. Die Provinzen sind überall auf dieser Welt entstanden. Falls ihr nicht nach Sham (Levante) gehen könnt, tötet die abtrünnigen Soldaten in euren Ländern.“


Dabei hat doch unsere geliebte GröMaZ, die Größte Mutti aller Zeiten, den aus Afghanistan oder sonstwo hergelaufenen Burschen in ihr Herzchen geschlossen und nach all seinen Strapazen aufgepäppelt! Manche sollen sogar über das Meer geschwommen kommen. Die musste Mutti lang erst erwärmen, bevor sie sich für die Brutpflege bedanken können. Millionen, mehr Millionen noch will und kann Muttis Nestwärme hüten, sorgen und pflegen.



Wem das nicht gefällt, flieht aus Schland - vorausgesetzt er hat die Mittel: Schweiz, Neuseeland, Australien, Kanada - weg nur weg! Nicht jeder will so ziemliche beste Freunde! Aber einer unübersehbaren Schar von Immigranten aus aller Herren Länder brauchen gleich "Erniedrigten und Beleidigten" Halt und Hilfe. Klar: Sie brauchen medizinische, soziale und kulturelle Geborgenheit. Zu viele davon in prächtig gedeihenden Parallelgesellschaften.

Nun mögen diese Gedanken im geopolitischen Gesamtkonzept vernachlässigbare Petitessen sein. Man amüsiert sich mal wieder über den "Kranken Mann am Bosperus" und die völkische Folklore seiner Fahnenträger im Rot des Halbmonds.


Atatürk hat noch beklagt, dass seine Landsleute religiös fehlgeleitet die Wertschätzung der Frauen missachteten, was wenig hilfreich sei für eine gedeihliche Entwicklung des Landes. Doch wenn sich großmächtige Männer mit Stiefel- und Speichelleckern umgeben, der todeswütig mutige Macho-Mann als schmerz- wie herzloser Krieger an vorderster Front für seinen Führer steht und stirbt, dann gelten andere Regeln.



Atatürk wollte die Türkei dem Westen anschließen,
Erdogan will den Westen der Türkei anschließen.


Radikale Realpolitiker befrieden die Massen brutalst-politisch. Wo das Über-Leben alternativlos erzwingt kriecherische Selbstverleugnung, Unterwerfung und Anpassung an unaussprechliche Gemeinheiten. Es gewinnt der größt grausame Gauner. Stalin, A.H., Mao, Bin Laden.



Gedanken zur baldigen Russlandfahrt


Zyniker, die rechtzeitig vor dem Knall emigriert sind, höhnen aus weite Ferne wie beispielsweise aus Tokyo im Blog von Don Alphonso über die fröhliche Fahnenfeierei an der Donau.

TDV    sagt:   
 21. Juli 2016 um 06:30 Uhr   

Gern geschehen...
Lassen sie es mich mal so ausdrücken: Ich empfehle ihnen: beten sie, dass ich Unrecht habe.
 Denn die Thinktanks zur US Aussenpolitik haben für die Cooling Out Functions eine längere Auszeit vorgesehen. Man sieht die Lösung der US Probleme seit einigen Jahren nicht länger in einem „Dampf ablassen“ hier und da, sondern im Stapellauf eines fürs erste unbegrenzten bewaffneten Konflikt zwischen Russland und West-Europa.
 Herr Steinmeier scheint der einzige deutsche Politiker zu sein, der das versteht und ich halte das für eine sehr unangenehme Nachricht.

Ich weiss nicht ob der Geist noch in der Flasche ist, oder bereits uneinholbar draussen. Die Lösung wäre vor Jahren, spätestens bei Georg Ws Iraqkrieg, gewesen Austritt aus NATO und EU, Schaffung eines europäische Interessen vertretenden Verteidigungsbündnisses, Bildung einer EU unter Gleichen, mit Assoziation anderer Gewillter. Kernpunkt: eigenständige von den USA unabhängige Politik.

Was wir statt dessen haben ist eine kollabierende EU, eine kriegstreibende NATO, die zu einer mitmordenden Bundeswehr in mehreren Ländern, die sich dem weltweiten Hegemonie Anspruch der USA widersetzen, geführt hat, und eine die europäische Aussenpolitik definierende US Regierung, in Bälde unter einer radikalen Wallstreet Repräsentantin oder eines geistig behinderten, also Durchschnitts- Amerikaners.
 Das rettende Gegengewicht wird durch eine gewisse Angela Merkel und andere christliche Würdenträger repräsentiert.

Ich wünsche viel Spass bei der Auseinandersetzung mit roten Fahnen und grauen Wölfen, ich gehe lieber friedlich mit dem Hund spazieren!


Angesichts solch trüber Aussichten macht es natürlich doppelt Sinn, Russland zu bereisen, solange dies geht. Die Freundschaftsfahrt nach Russland vom 2. bis 21. August wirbt mit herzigen Aufklebern. Doch inwieweit sich Menschen in baltischen Staaten oder in Polen über solche Botschaften freuen, bleibt zweifelhaft.




Die Russlandfahrt wird weit und anstrengend, viel zu schnell und zu kurz. Da wird kaum Zeit für Blog-Berichte bleiben. Die Etappen sind lang. Kyrillisch unlesbar. Währungen wie in Weißrussland sind schwer zu durchschauen. Die Geldscheine sollen neu sein. Sie verwirren mich.






Mord in nächster Nachbarschaft

Geopolitische Strategie-Spiele sind eine andere Baustelle als die Beschäftigung mit koranisch Konditionierten. Viele Verhaltensweisen sind unserem Kulturgeist und unserem üblichem Empfinden einfach unbegreiflich, schwer beschreibbar. Henryk M. Broder als Paradiesvogel dieser Analysen liefert unermüdlich fesselnde Diskussionsbeiträge. Broder spricht Klartext:
 Ich will keine Debatten führen über Kopftücher im öffentlichen Dienst, über Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer, die Frauen keine Hand geben wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und "kultursensible Pflege" in Krankenhäusern. Und auch nicht darüber, wie viel Islam im Islamismus steckt. Ich will auch nicht genötigt werden, mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen. Bleiben Sie bei Ihrer Wertschätzung für das "klassische islamische Recht", das offenbar von den Kolonialherren versaut wurde. Und sobald Sie den Islam gefunden haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid.
Der herzige Muslim-Funktionär Aiman Mazyek als Freund aller Maischberger-Will-und-sonstiger-Talkshows klagt, fordert und gewinnt.


Solange aber solche Ereignisse stets nur dazu führen, unnötig wertvolle Zeit mit Lückenfüller-Diskussionen um Kopftuch und Händegruß zu verschwenden, kommen wir als Gesellschaft nicht weiter.

Wer sich trotz koranischer Lobby-Arbeit nicht scheut, sich öffentlich seines Unglaubens und offener Feindschaft zu klerikalem Klüngel bekennt, muss sich angesichts der weisen Worte von Experten der Koran-Kultur wie diesem Iman an den Kopf fassen.



Die Kolumnisten beschreiben sehr genau und gekonnt die Unterwanderung des Staates durch muslimische Machenschaften.


Mit der Vermischung von Rassismus, bzw. Abwertung von Menschen mit Kritik am oder auch Spott über den Islam, versuchen vor allem islamistische Kreise wie die Muslimbruderschaft, den Islam für sakrosankt zu erklären und jede kritische Debatte mit dem Verweis auf „Islamophobie“ zu unterbinden. In diesem Zusammenhang verwundert es nicht, dass der türkische Präsident Erdoğan die Haltung des französischen Gesetzgebers zum Völkermord an den Armeniern als „islamophob“ bezeichnete. Die Türkei fungierte im Übrigen als Hauptsponsor der „Islamophobie“-Konferenz in Sarajevo. Der Begriff „Islamophobie“ ist ein Kampfbegriff des islamistischen Lagers, der in einem seriösen Diskurs nichts verloren haben sollte.
Diese radikalen Prediger finden Feinde wie im Freiburger Islam-Gelehrter Abdel-Hakim.


  

Am Nachmittag unterhalten wir Freunde uns noch am Feringasee über den Schutz der Menschen. Herrschen hier demnächste Zustände wie Israel, wo Bewaffnete Teil des Alltags sind. Wo Poller vor Bushaltestellen Amokfahrer abhalten? Wo Menschen sich in Selbstverteidigung gegen Straßenangriffe schulen?



Dann der Knall!





Aufatmen!

Die Polizei hat denn Mann. Seinen Körper. War bei Baader-Meinhof noch "clandestiner Mordspaß" ein Skandal erster Güte, feiern Feinde jetzt jubilierend.




Es wird Zeit, meine sieben Sachen zu packen. Abstand halten. Eine Armlänge, eine Beillänge, weit vom Schuss.


Kühlen Kopf behalten. Politik vergleichen. Einst und jetzt.


Jeder macht irgendwie sein Ding weiter. Wie er kann, wie ihm gegeben. Sicherheitskräfte und Samariter machen ihren Job. Bitte Blut spenden! Das Wochenende entfällt. Sonderschichten für Ärzte und Einsatzkräfte. Spin-Doktoren in Politik und Medien in Strategie-Spielen passender Propaganda.


Keinen Bock mehr auf lethargische, infantilisierte Idioten! Kein Wort, keine E-Mail mehr! BILD berichtet besser!


Mir reicht's. Ein paar Stunden Schlaf wären mir lieber. Ruhiger, traumloser Schlaf. Entspannung. Wo aber? Und wie? Vielleicht hilft ein Spaziergang. Sicherlich.



Letzten Montag spazierten wir zusammen mit etwa 150 Menschen. Durch eine akustische Terrortruppe von infantilisierten Idioten. Der Spaziergang inspirierte mich zum Blog-Bericht: Gefahr für Leib und Leben.... 

Drei Tag drauf: Massenmord nebenan!

So es mich noch hält in der Stadt, scheint mir ein schweigsamer Spaziergang in Trauer den Ereignissen dieser Woche am sinnvollsten.

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Sich den Frust vom Hals schreiben! Weiteres folgt im Laufe des Tages. Jetzt aber: Genug ist genug!

Nachtrag am andern Tag

Ein kleiner Seitenarm der Isar plätschert neben meiner Bank im Schatten dichter Baumkronen. Zwei Mütter in bayrischer Tracht mit kleinen Töchtern in Tracht haben mich aufgemuntert. Mal keine kleinen Kopftuchmädchen! Dies zu denken und noch zu schreiben, wäre mir noch vor Jahren undenkbar gewesen.

Nach schlafloser Nacht fühlt sich mein Körper an wie zerschlagen. Das Gefühl hilft, meinen Freund zu verstehen. Ein zarter, doch gut trainierter 70 Jähriger. Er kann nicht mit uns bei Pegida spazieren. Es regt ihn zu sehr auf. Er bekommt davon Magenschmerzen.

Mein Gefühl: Er redet zuviel. Er argumentiert mit Menschen, nach deren ersten Sätzen mein Urteil fällt: Infantilisierte Idioten! Jedes Wort an sie verschwendet meine Zeit und Energie. Man höre still und freundlich lächelnd zu. Man merkt, wie ihre Sätze zu ihrem Aussehen passen. Mehr Mitgefühl geht nicht.


Was zu sagen wäre, müssen sie schon lesen. Medien- und Bunt-Portale in sozialen Gruppen filtern. Zensoren schützen ihre infantilisierten Idioten vor der Wirklichkeit, vor meiner Wahrheit. Sie haben ihre Wahrheit. Dürfen sie behalten. Fakten, furchtbare Fakten, brechen Blockaden.

Markus Gump: Mäh moslem...mäh rechtsradikal..määh..mehr sicherheit...mäh mit dem geldsystem hat das njx zu tun määh ich renne am montag wieder in die arbeit zahle steuern jnd versicherung und ändere nichts an meinem leben määähhh

Bald 5000 Zugriffe - Roboter inclusive:



FAZ-Blog fehlt dabei. Don Alphonso lässt meine Arbeit anscheinend nicht durch.


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